Niemand von uns bezweifelt, dass diese durch einen Virus verursachte Krise eine hausgemachte ist – wer Krankenhäuser zu Grunde spart, Pflegeheime personell austrocknet und wissenschaftliche Forschung vom finanziellen Ergebnis abhängig betreibt, geht sehenden Auges in menschliches Elend mitten hinein und lässt es nicht nur zu. Antifaschisten können ein Lied davon singen, sei es der Kampf um die Anerkennung von Renten für Arbeit, die unter Zwang geleistet wurde und das schon von Kindern, oder immer wieder verwehrte Reparationszahlungen an Griechenland oder der jüngste Coup, antifaschistische Arbeit zu behindern, indem man einfach die Gemeinnützigkeit aberkennt etc. pp.

Nun, der 8. Mai steht vor unseren noch Corona-verschlossenen Türen, doch er ist da und dieses Jahr zum ersten Mal als Feiertag. Damit das nicht so bleibt, hat Esther Bejerano eine Petition ins Leben gerufen, der niemand sich verschließen sollte. Also bitte ran, unterschreiben!

8. Mai zum Feiertag machen! Was 75 Jahre nach Befreiung vom Faschismus getan werden muss!

Die Petition findet ihr hier.